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An unseren Lichtfunkgeräten wurden Sucher aus der Astronomie bzw. Zielfernrohre aus der Jagd- und Schießsportbranche eingesetzt.

Die astronomischen Sucher haben eine vergleichsweise höhere Lichtstärke, Ursache ist die geringere Anzahl an Linsen und Spiegeln.  Nachteil ist die seitenverkehrte Darstellung im Sucher.

Sucher mit Doppelfadenkreuz haben den Vorteil, das das Ziel nicht von Linien verdeckt wird.

Zielfernrohre stellen das Bild lagerichtig dar, sind aber „dunkler“.

Alle eingesetzten kostengünstigen Zielfernrohre haben rot und grün beleuchtete Absehen des Typs „Rangefinder“.

Mit diesen Absehen können Entfernungsabschätzungen über die Größe bekannter Objekte vorgenommen werden. (MilDot)

Da sich die Absehen in der zweiten Bildebene befinden ändern sich die Verhältnisse mit der Änderung des Zooms.

Es sind keine Herstellerangaben hierzu zu finden.

Untersuchungen an einigen Zielfernrohren haben ergeben:

 

Bild 1: Zoom 9 eines Zielfernrohr 3-9 x 40, der Wasserturm erscheint laut Messung aus  270m Entfernung mit einem Gerät TENIMAT 2,25°breit.

Bei Zoom 9 füllt er das Bild des Zielfernrohres genau aus. Also ist der dargestellte Winkel 2,25°. Der Winkel zwischen 2 Strichen ist also ca. 0,0625°.

Der Bereich zwischen den "dicken" Linien ist also 0,5°.

 

Bild 2: Zoom 3

Es ergibt sich 0,17° zwischen den kleinen Strichen und 1,36° zwischen den "dicken" Linien. 3 Abstände zwischen den Linien sind ca. 0,5°

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